Wie gelingt es, dass der Zuschauer bei einer Imagereportage in den Bann gezogen wird? Was öffnet Herzen und Portemonnaies bei Fundraisingfilmen? Und wie gelingen bewegte spannende Stiftungsgeschichten?
Ganz einfach:
Eine passende Idee.
Ein klares Konzept.
Authentische Inhalte.
Plausible Geschichten.
Ein „Storytelling“, das sowohl zum Thema und zum Unternehmen passt, aber auch die Sprache der Zielgruppe spricht. Alle Elemente zusammen machen Filme ansprechend. So stark, dass sie sogar Handlungsbereitschaft beim Zuschauer, beim User bahnen können.
„Der Fundraisingfilm funktioniert und kommt gut an.“ Dr. Simone Thiede, Fundraising, Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Hamburg-Harburg e. V.
Hier geht's zur Homepage des Harburg-Huus.
„Der Jubiläumsfilm hat dazu beigetragen, dass wir eine Großspende erhalten haben.“ Jan Henning, Vorstandsmitglied Abendroth-Haus
Hier geht's zum Film auf der Homepage des Abendroth-Hauses.
Harburg-Huus: Obdach für Mensch und Hund
Das Harburg-Huus für Obdachlose in Hamburg bietet Menschen ohne ein Zuhause nicht nur einen Tagestreff und eine sichere Übernachtungsmöglichkeit, sondern auch Hilfe und Perspektiven für ein Leben jenseits der Straße. Das Besondere der Einrichtung: Die Menschen dürfen ihre Hunde mitbringen. Nun muss das Harburg-Huus umziehen, und für die neue Bleibe wird Geld benötigt. Das Video unterstützt das engagierte Fundraising. Mir kam es bei den Dreharbeiten in diesem sensiblen Umfeld darauf an, auch die Persönlichkeit sichtbar werden zu lassen.
„Es ist einfach mein Zuhause!“
Die Anfrage von der Flutopfer-Stiftung für ihre Service-Wohnanlage in Hamburg-Lohbrügge klang erstmal ungewöhnlich: Für die Vermarktung der 1-Zimmer-Wohnungen im Wilhelm Leuschner Seniorenzentrum sollten Filme gemacht werden. Aber da Räume ohne Leben langweilig wirken, hatte die Referentin für Öffentlichkeitsarbeit die Idee, Bewohnerinnen zu Wort kommen zu lassen. Entstanden sind drei Portraits von Damen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und das zeigt sich auch in den Wohnungen. Ergänzt werden die Videos mit einem filmischen Rundgang durch die Service-Wohnanlage mit der Einrichtungsleiterin.
„Flachlegen“? „Fertigmachen“? Pflege geht anders!
Eine echte Herausforderung ist es, wenn die Zielgruppe heterogen ist: Bei dieser Videokampagne sind es Jugendliche, Schulabgänger, Berufseinsteiger und Berufsrückkehrer. Eine zweite Herausforderung ist die Berufsvielfalt in der Pflege. Die dritte Herausforderung bedeutet, die Filme so zu gestalten, dass sie auch nach Einführung der generalistischen Pflegeausbildung noch aktuell wirken. Und so entstanden mit authentischen Altenpflegern, Gesundheits- und Krankenpflegern, mit Auszubildenden und Studierenden vier Teaserclips zu unterschiedlichen Berufsfeldern in der Pflege sowie ein Infofilm über Pflegejobs – mit Butter bei die Fische: Wir reden auch über Geld.
eHealth-Day: Idee trifft Mensch
eHealth: Für die einen besonderes Reizwort, für die anderen ein boomender Wirtschaftszweig. Beim eHealth-Day in Hamburg treffen Ideen auf Menschen. Die Veranstaltung bietet Raum für Diskussion, für Austausch von Ideen und für Vernetzung. Für die Gesundheitswirtschaft Hamburg haben wir den eHealth-Imageclip sowie den Teaser für den eHealth-Day produziert.